Als Personalrätin und ehrenamtliche Gewerkschaftsfunktionärin habe ich mich ca. 20 Jahre mit dem Thema „Chancengleichheit der Frau in Beruf und Gesellschaft“ konfrontiert gesehen und so manchen Strauß ausgefochten, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ging. Durch meine Tätigkeit für den Landesfrauenrat wurde mein Problembewusstsein durch die Vielzahl der Verbände, die dort organisiert sind, erweitert. Diese Vielfältigkeit der Ziele und der Inhalte ist bemerkenswert. Diese Besonderheit und interessante Art der Konsensfindung innerhalb des Zusammenschlusses hat mich motiviert als Fördermitglied langfristig die Arbeit des Landesfrauenrates zu begleiten.
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